Schnürpelige Gedichte

Penntyp
4.10.13

Ich kam dereinst zur Brettspielwelt,
ein Plätzchen wie es mir gefällt.
Ich lernte schnell und spielte gern,
doch führt ich mal, der Gegner war fern.
So manchen Dropper sah ich lallen,
da fand zum spielen ich zwei Schnallen.
Sie hielten durch, mit Haare rupfen,
ja so erstaunlich ist mein schupfen,
sie spielten trotzdem gern mit mir,
so fand ich ein zuhause hier.
Das Peitschenlager unheimlich -
erst traut' ich mich ins Städchen nicht,
doch setz ich mich in jede Nessel,
da passt bestimmt auch eine Fessel,
Schnallodri werden - welch Idee,
da macht man Schnallen schnell zur Fee,
und wird man wieder wach oh graus -
sind alle wieder grau wie Maus,
doch hätt ich nur ein Häuschen hier,
das wäre meine ganze Zier,
trainier auch braf mir meinen Mors,
und bleib beim reimen auch im kurs.
Nun bitte ich um euer "Ja"
in bin dann immer gerne da.

Tryfan
21.9.13

Es war mal ein Maulwurf aus Duncton
der fühlte sich gerufen zu seinen Tanten
aus Schnürpelschnallenhausen
dort seht ihr ihn sausen
wenn sie ihn mal bloß nicht verkannten.

JIM
25.8.11

Bin JIM. Ich mag Gedichte nicht,
doch macht mich das zum dummen Wicht?
Glaub' nicht!
Der Kult gab mir nun her den Ball,
drum möcht ich werden eine Schnall'!
(.. mit "odri" hinten dran - natürlich -
sonst wäre es ja nicht gebührlich!)

engelchen
23.11.2009

die elka sagt ich brauch ein gedicht,
doch ich weiß, ich kann sowas nicht.

aber ein versuch kann ja nicht schaden,
im zweifel geh ich dann halt baden.

ne schnalle tät ich wollen werden,
davon träum ich hier des nächtens auf erden.

incognito ich komm herbei,
in einer brust schlagen derer herzen zwei.

die schnallen sind mir lieb geworden
drum hoff ich ihr nehm mich auf. (mir fällt jetzt echt kein vernünftiger reim mehr ein)

marie0910
27.08.2008

Ich muss schreiben ein Gedicht,
aber ich mag sowas nicht ...

Die Schnallen lassen mich ohne nicht rein,
dabei will ich doch bei ihnen sein ...

Ich sitze im Urlaub und gruebel nach,
mir faellt nix ein, welche Schmach ...

Stunde um Stunde muss ich denken,
mein Kopf laesst sich nicht lenken ...

Hoffentlich lassen sich mich bald rein,
denn mir faellt immer noch nix ein ...

Malcomsblade
02.03.2008

Ein Gedicht das soll ich hier vollbringen,
dann werd ich mich mal daran machen,
versteh nicht viel von diesen Dingen,
drum dürft ihr gerne drüber lachen. 

In Armfeld bin ich grad zuhaus,
doch dort Gefällt´s mir nicht,
drum würd ich dort echt gerne Raus,
hin zu euch, über die man spricht. 

Ne Schnürpelschnalle wär ich gern
ein Wunsch ist es von mir,
euch Schande bringen liegt mir fern,
zum Siegen bin ich hier.

Doch auch der Spaß und Freud, ihr könnt mir glauben,
bring ich zu euch ihr lieben Leut,
versuche euch nicht auszurauben,
hr bringt mir einfach zuviel Freud.

Dank N8wesen schreib ich nun hier,
ich möcht ihr gerne danken,
in schweren Spielen half sie mir,
so kam ich nie ins Wanken. 

Mit Walkuere, Zzrxes, Baragon,
hab ich auch schon geschrieben,
und mir ist eines aufgefallen,
Euch Schnürpel MUSS man lieben. 

Ihr seit Chaotisch, witzig, nett
das finde ich echt klasse,
und in der Spiele Welt am Brett,
gibts keine wo ich besser passe. 

Ich hoff die Verse waren gut,
sie entstanden ganz spontan,
und ich verliere nicht den Mut,
und hoffe ihr wart Angetan.

Walkuere
18.07.06

Von draus von Armfeld komm ich her
ich muss euch sagen es gefällt mir nicht mehr

All überall in Spielen und Spitzen
sah ich Bürger von Schnürpelschnallenhausen sitzen

Und selbst bei mir im Himmelstor
leuchtet von unten dies Städtchen hervor

Da dacht´ich hin und dacht´ich her
wie schön es als Bürger da unten wär

Der Antrag schnell geschrieben war
doch einen Tag später kam das Eklat

Ein Gedicht mus es sein - nun auch von mir
Warum versetzt so einen Schock ihr mir?

Doch was tut man nicht alles dafür
eine Schnalle zu sein - genau wie ihr

Nun bitt´ich euch habt doch Erbarmen
und lasset mich nicht verARM(feld)en

Drum nochmal diese Bitte
um einen Platz in eurer Mitte

Ein fleiß´ger Spieler will ich sein
will tragen viele Punkte heim

Babeee
25.07.05

Ach du je, ein Gedicht...
ich weiß genau, das kann ich nicht!
Also legen wir mal los:

Babeee, kurz Bee, stell ich mich vor,
in diesem Fall vor eurem Tor.
Schnürpelschnallenhausen, das wär' mein Traum!
Ein Haus, ein Grundstück und ein Baum,
ein Spiel hinein und viele Leut'
und schon steigt die Party heut!
Nehmt mich schnell, sonst bin ich weg
und hinterlass ein Fleckchen Dreck.

Was soll ich noch sagen? Das war mein Gedicht.
Ich sagte ja, ich kann das nicht!

Delian
27.04.05

Delian mein Name ist.
Erste Eigenschaft: vorlautes Biest!
ich hörte das würd nich jeden stören,
also begann ich mich umzuhören.

Man führte mich schließlich zu den Schnallen
Oh Wunder, dort beganns mir sogar zu gefallen
Nun gut, ich bin kein richt'ger Schnallodri
Bestenfalls ein querulanter Hallodri

Geb mir sogar Mühe beim Tichu zu patzen,
Doch scheint sie das auch nicht weiter zu kratzen
Kann tun was ich will, sie wolln mich nicht fort
Drum offiziell: Asyl für Deli im Schnallenhausenort!

shalaki
12.05.04

Ich war einmal ein armer Held,
der strolchte einst durch Arm(es)feld.
Orientierungslos , allein,
fröhnte ich den Spielerei’n

Irgendwann traf ich ´ne Schnalle,
vom Foto her, ´ne ziemlich dralle,
die sofort mein Herz erreichte,
und - ich es hier vor allen beichte,
mir euer Städtchen schmackhaft machte,
da sie gern und sehr viel lachte.

Sie stellte mich den anderen vor
und - ich fühlte dieses nie zuvor,
die waren alle richtig klasse,
wohltuend anders als die Masse.

Doch manche dieser Schnürpelschnallen,
wollt’ mir anfangs nicht gefallen:
„zickig“ sei ich, tat sie behaupten,
die andern das dann alle glaubten.
Doch konnte ich dies widerlegen,
man muss halt nur mal drüber reden.

Drum prüfe wer sich ewig bindet,
ob sich nicht was Besseres findet.
Ich prüfte und alsdann befand,
in diesem Spiele-Welten-Land,
gibt’s keine nett`ren Schnürpelzocker:
stets gut drauf und immer locker,
aufgeschlossen, hilfsbereit ,
nehmen sich auch sehr viel Zeit
was den Anfänger erfreut,
wenn der mal ein Spiel nicht kennt.

Inzwischen ist der arme Held,
stolzer Freiherr in Armfeld,
Er will aus dieser Gegend raus
Und sucht daher ein neu’ Zuhaus’.

So soll dies hier mein Antrag sein,
und frage Euch: Lasst Ihr mich rein?

TomBombadil
21.03.04

Wer wandert so spät noch durch den Wald
im Geiste jung, doch an Jahren alt
es ist der Tom auf seinem Wege
durch Wiesen Auen, über Stege
sucht nach Frieden, Ruhe, Harmonie
und pfeift dabei ne Melodie

vorbei an hellen Quellen, grünen Wiesen
an Blumen die im Überfluß hier sprießen,
an Wasserfällen, die gewaltig brausen
kommt er auf seinem Weg nach Schnürpelschnallenhausen
Die ganze Stadt so voller Frohsinn und von Lachen
als würd sie nie aus ihrem Traum erwachen

Voller Unschuld, fern von Alltagseilen
lädt sie ihn ein, hier zu verweilen
mit ihnen spielen, feiern, lachen,
und ganz verrückte Sachen machen
Auf Drachen reiten, Regenbogen suchen
zum Mittagessen Apfelkuchen

Er hört die Töne wie Schallmei
fragt sich, ob ein Plätzchen frei
für einen Träumer der vergessenen Träume
für den Behüter der verlorenen Bäume
für den Jungen mit dem bunten Drachen
der träumt, um niemals aufzuwachen

rix
02.03.2004

The Ladies of Schnürpelschnallenhausen

With style and grace, a smile upon each face
They are most delectable, in every way respectable
It goes without saying, one wishes to be staying
To experience the delights, (ooh! this one bites)

They are a joy to behold, those hearts of gold
Rampaging like teens, in those tight-fitting jeans
With six inch heels, to make men ree-eel
I must be in heaven, (or maybe all seven)

What would we mortals do, if not for you
Oh sweet Ladies of Schnürpelschnallenhausen?

Baragon
16.01.2004

Der Schnürpelkönig
(Johann Schnallodri von Baragon)

Wer surft so spät durchs Internet
Es ist der Bara mit seinem Pferd*
Er dreht als Bettler seine Runden
Und hat schon einen Tutor gefunden.

Mein Bara, was birgst so bang dein Gesicht?
Siehst Tutor du die Schnallen nicht,
Die Inka mit Schweif und Kron,
Steigt sie von ihrem Sonnenthron.

Du lieber Bara, komm geh mit mir,
Gar so schöne Spiele spiel ich mit dir,
Manch bunte Pöppel sind in dieser Welt
Und fürs Spielen gibt´s sogar noch Geld.

Mein Tutor, mein Tutor, hörst du nicht,
Was stacy heimlich zu mir spricht,
Sie juchst und stöhnt mit mir im /tell
Und verführt mich jetzt schon virtuell.

Willst feiner Bettler nicht mit mir gehen,
Die anderen Schnallen warten schon
Sie führen ihren nächtlichen chat
Und lästern und stänkern - und sind nett.

Mein Tutor, mein Tutor siehst du nicht dort
Auch die Himbi an diesem Ort?
Mein Tutor, mein Tutor, jetzt fasst sie mich an
Mit ihrem vollreifen weißen Flaum.

Ich kenn dich, mich reizt dein schlechtes Spiel,
viele Turmplättchen ich haben will!
Mein Tutor, mein Tutor, jetzt zieht sie mich rein,
in ihr Alhambra, das verspielte Elkalein.

Mein Tutor, mein Tutor und siehst du nicht auch
Ein paar Schnallodris bei den Schnallen dort?
Wie die das aushalten kann ich nicht fassen,
wenn die Schnallen immer überall hin fassen.

Mein Tutor, mein Tutor, hörst du sie nicht flüstern.
All die Schnallen, mit ihrem Messer, schon lüstern.
Die wetzten schon das Skalpell (oh weiha)
Und helfen dem Hasen beim bemalen der Eier.

Dem Tutor grausts, er geht davon
Lässt zurück den verwirrten Baragon.
Dieser hat nun keine andere Wahl,
die Schnallodris sind bald 1 mehr an der Zahl.

*Dieser Vers ergibt inhaltlich keinerlei Sinn, ist aber auf Grund des Reims erforderlich.

Gerben
30.09.2003

Ein junger Mann aus Holland (1)
die Brettspiele ganz toll fand
war jetzt allein mit seine Spiele (2)
von dem gab es viele
bis er die Brettspielwelt fand

Weit von sein Gegner entfernt
hat er sogar neue Spiele gelernt
Vor allen die Schnallen (3)
hatten ihm sehr gefallen
In SSH (4) hat er viele Freunde kennengelernt!

(1) Das bin ich.
(2) Weil ich nach Deutschland umgezogen bin
(3) Das seid ihr denn
(4) Schnürpelschnallenhausen

Extra Zugabe für die englische Leute noch ein Haiku:

To express oneself
In seventeen syllables
is very diffi -

Peter99
19.09.2003

(dedicated to Inka, because we both like FvF)

Working for my princess!

Life in Florence is no piece of cake,
working all day and night by the lake,
for I am a Composer who is no fake,
earning work points for my princess to take.

Working for my princess is very tough,
especially when the work I produce is not enough!
When this happens, life can be very hard,
my princess will probably have to buy a bonus card.

For my princess there is nothing that is free,
apart from the highest work points that equal three!
I work well with my opinion friend the Alchemist,
but my princess always seems to choose the Dramatist.

When my princess has a lot of zest,
it helps me when there are jugglers who will jest,
and some recruiters to help me pass this test.
so i can produce my work at its very best.

Diwi
19.07.2003

Halli-hallo ihr Schnürpelschnallen
ein Beitritt hier würd mir gefallen
Hoffentlich ich den Knackarschtest besteh'
weil sonst ich in den Weiher geh
Ich sag's hier aber jeder Schnalle
an meinen Hintern lass ich nicht alle
An meinen Hintern knackig und fein
lass ich nur mein Elkalein

koba
10.04.2003

In ihrer hübschen Residenz
traf ich auf ihre Exzellenz
Kurfürstin Inka aus der Schweiz,
die mir nahe bracht’ den Reiz
der werten Fürsten von Florenz,
ich nehme an, ihr Leser kennt’s.

Fortan traf ich sie beim Spiel,
dem ich nach und nach verfiel,
weniger des Spieles wegen,
sondern derer, die zugegen,
unter ihnen Fürstin riri,
bei Tichu spiel’n wir Harakiri.

Dusty und Kult sind mit im Bunde
beim Spiel des Phönix und der Hunde,
während cooli mit Vergnügen,
verzeihet mir, der Schein mag trügen,
Lallis Städte wild zerstört,
sie ist darüber sehr empört…

Kathy lässt es gerne krachen
im Spiel der Bomben und der Drachen,
an ihrer Seite ein Schnallodri –
im Rumtop(f) wird er zum Hallodri!
Axel heißt der gute Mann,
der trotz Rum noch fliegen kann…

Auch Pia, stacy und Rabauke
hauen kräftig auf die Pauke,
allein die süße Himbeere
Verwehrte mir bislang die Ehre,
mit ihr ein kleines Spiel zu starten,
da hab’ ich Dichter schlechte Karten…

Mit Schnallen spielen ist ein Segen
wie ein warmer Sommerregen,
Mitglied sein in ihrem Kreise
gar der Schönste aller Preise!
So lasst uns nun die Korken knallen,
meine lieben Schnürpelschnallen!!!

kult
27.03.2003

Wenn Stacy’s Klosterchöre hallen,
süsslich singen von den Schnürpelschnallen
die Inka still mit ihrem Spielschrank lockt,
Kult ohnehin mit vielen Schnallen zockt,
so sei’s ARMfeld nun gewesen dann,
es wird geschnorpelt fürderan!
Ich lass mein unstet Lasterleben sausen
und komme gern nach Schnürpelschnallenhausen!

Stardust187
05.03.2003

Peotische Eingebungen zwischen Tür und Angel....

SSH, die schönste Stadt,
die die BSW zu bieten hat.
Hier sind lauter nette Leute,
und ich, des Wahnsinns fette Beute.

Die Mädels, hier in Überzahl,
sind für uns weder Last noch Qual
Sie spielen fröhlich und vergnügt,
weil Frauen wenig oft genügt.

Die Herren, davon gibt es drei,
sind nicht das täglich einerlei,
nein, ganz besondre Exemplare,
und sicher allererste Ware.

Wenn du also mal einsam bist,
oder vom Leben angepisst,
komm einfach mal nach SSH,
es tobt das pralle Leben da.

Axel
14.08.2002

2001 im nordischen nieperfitz
da trafen sich 5 freche damen,
so ganz spontan und mit viel sehr viel Witz,
zum meisterteam mit tollem Namen.

Ein schnürpeliger Name musste nun schnell her,
er sollte schick sein und richtig knallen.
Nach langem Suchen hin und her,
da warns die süßen Schnürpelschnallen.

keepcoolman
01.07.2002

Ich wär so gern ein Schnallerich
da schockt mich auch die Steuer nich.
40 Mäuse sind ja ganz schön happig
aber die Schnallen ja auch ganz schön knackig.

Bis vor kurzem war ich in Armfeld froh
keine Rohstoffsorgen, kein Stress und so.
Bis eines Tages beim Spielen dann
gleich mehrere Schnallen mich schnürpelten an.

Da war es sofort um mich geschehen.
Wer kann schon einer geballten Ladung Charme widerstehen?!
Der Spaß steht hier im Vordergrund
das find ich klasse - hier geht´s rund.

Nun schaute ich heute einfach wieder vorbei
um zu schnürpeln, ob das Nettsein nur eine Eintagsfliege sei.
Aber weit gefehlt - die Schnallen sind spitze
und schnürpeln am laufenden Band gute Witze.

Also nehmt mich büdde auf in Eure Reihen
damit die Männer sind schon zu zweien
Ich würd mich echt schnürpeln als Bürger hier
im Schnürpelschnallenhauptquartier.

NTau
15.06.2002

Ich ging schnürpelnd schlurfend vor mich hin dieser Welt,
Wollte nichts und niemand sein, für kein Geld.
Bis ich sie sah, die schönste Stadt in diesem Land,
mit der ich mich schnürpelnd in Gedanken schon verband.
Noch nie zuvor konnt’ ich solch’ Schnallen sehen
Und wie könnte ich solchen schnürpeligen schnalligen Schönen widerstehen?
Lange Müh’n und langes Tun,
bis ich dieser Stadt angehör’, wollt’ ich nicht mehr Ruh’n.
Es kam der große Schnürpeltag, der eine,
in dem ich mich mit dieser Stadt vereine.
Doch sollte es anders kommen,
süße schöne liebe Liebeswonnen.
Sie sagte liebe mich, doch nur hier,
sonst nirgends will ich sein bei Dir ...
Sein werde ich nun ein Schnürpelschnaller nicht,
für den Aufwand bekommt Ihr dies Gedicht.
(schnürpschnürp)

Ich hoffe Ihr schnürpelt mich jetzt nicht ...

Frühling
02.04.2002

Sie nennen mich Schnürp'-Schnallen-Ben,
denn ich bedichte Schnürpen...
Bescheiden, still und treu, als Fan,
will ich für Schnallen wirken...

Weil, junge, schlanke Schnallenbäume,
hochgewachsen und sehr willig,
bevölkern meiner Tage Träume,
los, sagt jetzt, findet Ihr das auch so billig...???